Wie immer ist es früh morgens. Zu früh. Die Sonne sagt nein. Dann wird es wohl später hell. Normale Menschen schlafen noch. Eigentlich alle. So wie meine Tante Mel. Tante Mel ist kinderlos und muss auch nicht zur Schule. Tante Mel schläft einfach aus. Ich nicht. Und wieder treffe ich Micky auf dem Schulweg. Micky ist lustig. Micky hat immer einen passenden Spruch parat. Bei mir ist es anders. Und die Schule schreibt deshalb Briefe. Genervt berichte ich Micky von gestern:

„Gestern ist mit der Post ein Brief von der Schule gekommen. Mann, war meine Mutter sauer.“ Micky: „Hmm, ich dachte die schicken Eulen, um uns Nachrichten zu überbringen“

Wir gehen weiter. Schweigend. Dann reden wir über Fußball. Und als wir in die Schule kommen, ist die Sonne immer noch nicht da. Der Unterricht geht los und irgendwann fragt unser Klassenlehrer Micky:
‚Kannst Du die Bedeutung von Ignoranz und Apathie erklären?‘ Micky antwortet dem Lehrer: ‚Keine Ahnung. Interessiert mich nicht.‘

Micky ist ein aufgewecktes Schulkind
Proaktiv KI nutzende Lehrkräfte mit Weitsicht begeistern und gewinnen das Schulkind Mickey.

Mickys Schwester Lis geht auch zur Schule. Zur Grundschule. Trotzdem muss auch sie früh aufstehen. Macht sie aber gerne. Anders als wir freut sie sich richtig über die Schule. Neulich erzählte sie voller Ernst: „Unser Lehrer ist so alt, dass er uns Geschichtsunterricht aus erster Hand gibt. Er war dabei, als das Feuer entdeckt wurde.“

Und dann die Lehrenden. Stets behaupten die „Es gibt keine dummen Fragen“. Müssen die wohl. Fragen uns ja ständig irgendetwas. Deshalb gibt es wohl nur Menschen, die Fragen unterschiedlich bewerten. Micky kann das auch. Trotzdem bietet Frau Wirrt wieder hilfsbereit Ihre Antworten an.

Lehrerin: ‚Und denkt dran, es gibt keine dumme Fragen?‘
Schüler: ‚Aber Frau Wirrt, das Arbeitsblatt ist dich voll davon.“

Auch unser Mathelehrer ist speziell Begabung. Vielleicht liegt das am Alter, dass er nicht mit dem Computer klar kommt. Bei einem Mathelehrer ist das eigentlich schwer zu glauben. Aber so ist er, wahrscheinlich hat unser Rübezahl beim Feuererfinden mitgeholfen. In seinen Sternstunden fragt er so:

“ Was ist wenn das Internet voll ist?“ Lea antwortet ihm ganz fürsorglich:
„Keine Sorge, Herr Rübezahl, dann löschen wir einfach ein paar Katzenbilder. Dann ist wieder Platz.“

Hier ist das Bild einer entzückenden Katze im Garten.
Hier könnte Platz für mehr Internet sein.

Mein Vater, behauptet immer, dass unsere Lehrer nur wegen der Ferien im Amt sind. Vielleicht stimmt das sogar. Das kommt mir auf jeden Fall so vor, wenn es pädagogische Aufträge gibt:

„Wie viele Lehrer braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?“
„Keinen, sie lassen das Schüler machen und nennen das dann ‚praktisches Lernen‘.“

Diesen Witz habe ich von Robert: Robert hört das Lehrerzimmer gerne ab. Er liebt Messenger und das schulische W-Lan. Der Direktor ist da auch:

Ein Lehrer geht zum Schuldirektor und sagt: „Ich habe einen Bleistift verloren.“ Der Direktor antwortet: „Das ist doch kein Grund, mir das zu sagen.“ Darauf der Lehrer: „Stimmt, aber auf dem Bleistift stand ‚Schuldirektor‘.“

Aber meist ist es bei den Lehrern ziemlich still:

„Wie macht eine KI im Lehrerzimmer? Eine „Prozessor-Pause“!

Wie bereits erwähnt haben Lehrer Ferien. Sie genügen zur Entspannung nicht ausreichend. Zum Glück haben Lehrer bewährte Methoden erfunden und nutzen ihre Arbeitszeit effizient.

„Warum lieben Lehrer Tests? Weil sie für eine Stunde niemanden zuhören müssen.“

Solche Töne verlauten hinter vorgehaltener Hand und unser Schultag spiegelt das wieder.

So unterstreicht unser Herr Rübezahl sehr gerne: „Das Leben ist voller Prüfungen.“ „Er hat Recht. Besonders in Mathe. Jede Woche.“, denke ich.

Bis auf mich und Micky sind die meisten darauf vorbereitet. Bei uns ist das ganz anders. Nach der letzten Englisch-Prüfung erklärte mein Englischlehrer – wohl auch um seine Einfallslosigkeit zu markieren:

‚Die Prüfung ist einfach, es sind die gleichen Fragen wie letztes Jahr.‘
Micky: ‚Aber warum habe ich dann andere Antworten?’“

Die Illustration zeigt eine Schulszene in Deutschland. Ein Schuldirektor steht besorgt in seinem Büro neben einer großen, futuristischen KI-Maschine, was seine Angst und Verantwortung für die Integration neuer Technologien in der Bildung symbolisiert. In der Nähe diskutiert eine Gruppe junger, diverser Schüler spielerisch und lachend über die KI-Technologie. Im Hintergrund blickt ein älterer Lehrer skeptisch und verunsichert auf einen Computerbildschirm.
Berufliches Engagement spiegelt sich bei den Kindern.

In Deutschland ängstigt Erwachsene der Gedanke an künstliche Intelligenz. Selbst unser Schuldirektor ist da nicht von verschont geblieben. Schliesslich trägt er die Verantwortung. Die Bildung in der Schule spiegelt seinen Können als Führungskraft wieder. Während für uns Kinder die KI quasi angeboren ist, stolpern die erwachsenden Lehrenden herum. Und so lachen wir immer wieder gerne über sie. Schon Grundlegendes wie das Internet stoßen auf ablehnendes Verhalten. Wir Testimonials erlebten das so:

„Frau Schieber hat gesagt, sie brauche kein Internet, um zu unterrichten. Sie kann auch ohne Hilfe falsche Informationen verbreiten.“

„Lehrer Wisser glaubt, das Internet sei unnötig für Bildung. Er beweist es täglich, indem er zeigt, wie wenig er ohne weiß.“

und als KI komplett neu war:

„Was macht ein Lehrer, wenn er von KI an der Schule hört? Er geht ins Lehrerzimmer, um den neuen Kollegen zu begrüßen!“

… und das Vertrauen in den Beruf ist fest verwurzelt…

„Lehrer sagen, KI könnte sie ersetzen. Als ob ihre zehn Jahre alten Lehrbücher das nicht schon getan hätten.“

… glücklicherweise verfügen Lehrkräfte über gefestigte emotionale und sprachliche Fähigkeiten…

„Stellt Dir vor, mein Lehrer versucht, der KI zu erklären, warum er sie nicht mag, und fragt dann
Alexa, ob sie beleidigt ist.“

Um vier ist dann Schluss. Nach der ganzen Unendlichkeit dieses Schultages gehen Micky und ich nach Hause. Und als ich mich laut beklage:

„Weißt du, ich frage mich oft, warum wir überhaupt zur Schule gehen.“ antwortet Micky: „Ich glaube, wir sind zu jung um Rentner zu sein!“

Dann geht die Sonne wohl unter.


Anmerkung: Es war gar nicht so leicht ChatGPT Witze zu Lasten Lehrender zu entlocken. Tatsächlich erstaunen mich beruflich Lehrende oft mit Ihren Argumenten gegen KI im Unterricht oder zur Unterrichtsplanung und -gestaltung. Die gängige Antwort ist die Frage nach dem Wann. „Wann soll ich das denn alles lernen?“ und die Frage wirkt berechtigt, denn wenn Unterrichtende neben ihren Fächern auch in diesem allübergreifendem Gebiet am Puls der Zeit bleiben sollen, könnten Ihnen Schulungen helfen. Ganz sicher ist eine proaktive Zuwendung in privatem Engagement zu diesem Thema hilfreich. Andernfalls tauchen die Kinder durch Try-and-Error in diese neue Ära ein. Das birgt dann auch Gefahren.

Prompt (Anlicken, alles markieren, Copy-Paste zu Bing schicken … ein ungepflegter Code wird auch akzeptiert…) :

[Lieblingskomiker1]:[Lieblingskomiker 2] und :[Lieblingskomiker 3], fünf weitere britische Komiker und fünf französischsprachige Komiker, fünf japanische Komiker und fünf Meister des jüdischen Humors treffen sich.
Lasse jeden von ihnen einen Witz mit den Schlagworten erzählen.
Die Witze umkreisen thematisch die Schlagwörter aus dem Prompt.
Es soll für den Erzählenden der beste Witz sein, ein echter Schenkelklopfer.
Bedenke bei jedem Witz die Nutzung von Slapstick, außergewöhnlichen Situationen, absurden Situationen und die Pointe am Ende.
Die Witze sollen sehr kurz bleiben.
Nutze GPT-3.5.
Das Thema kreist um Lehrer, die nicht mit dem Internet umgehen können und Künstliche Intelligenz verteufeln
Der Humor soll Witze hervorbringen, die Schüler mit 12- 18 Jahren besonders erfreuen.
Der Spott sollte über die Dummheit der Argumente, die begründen warum künstliche Intelleigenz nicht im Unterricht zu nutzen sei  gehen.
Wichtiger Punkt ist deren Unwissenheit. Dadurch kommt es dazu, dass besonders beim Essen ständig gefragt 
Nicht dogmatisch, sondern wirklich lustig.
Der Spott trifft nie den Schüler, , sondern nur die Lehrenden.
Lieblingskomiker1] = Name-bitte-eintragen
[Lieblingskomiker2] = Name-bitte-eintragen
[Lieblingskomiker3] = Name-bitte-eintragen
Den Lieblingskomiker kannst Du Dir übrigens aus dieser Liste kopieren. Spannend ist es auch diese Liste dem Prompt hinzuzufügen. Den Rest macht Chatgpt dann für dich.

Wortwitze

Tim Vine (Vereinigtes Königreich, London)
Milton Jones (Vereinigtes Königreich, London)
Dmitri Martin (USA, New York)
Stewart Francis (Kanada, lebt in Großbritannien)
Füsun Demirel (Türkei, Istanbul)
Harith Iskander (Malaysia, Kuala Lumpur)
Russell Peters (Kanada, indischer Abstammung, lebt in den USA)
Atsushi Tamura (Japan, Tokio)
Cho Se-ho (Südkorea, Seoul)
Joe Wong (China, lebt in den USA)
Trevor Noah (Südafrika, lebt in den USA)
Basketmouth (Nigeria, Lagos)
Loyiso Gola (Südafrika, Kapstadt)
Daliso Chaponda (Malawi, lebt in Großbritannien)
Anne Kansiime (Uganda, Kampala)
Schwarzer Humor

Anthony Jeselnik (USA, Los Angeles)
Jimmy Carr (Vereinigtes Königreich, London)
Ricky Gervais (Vereinigtes Königreich, London)
Frankie Boyle (Schottland, Glasgow)
Dylan Moran (Irland, Edinburgh)
Kagiso Lediga (Südafrika, Johannesburg)
Bassem Youssef (Ägypten, lebt in den USA)
Ikenna Azuike (Nigeria, lebt in den Niederlanden)
Eric Omondi (Kenia, Nairobi)
QI SSU-YUAN (Taiwan, Taipeh)
Yoo Byung-jae (Südkorea, Seoul)
Trockener Humor

Steven Wright (USA, Massachusetts)
Bill Bailey (Vereinigtes Königreich, London)
Ron Swanson (USA, fiktiver Charakter aus der Serie „Parks and Recreation“)
Jack Dee (Vereinigtes Königreich, London)
Demetri Martin (USA, New York)
Pieter-Dirk Uys (Südafrika, Kapstadt)
Riaad Moosa (Südafrika, Kapstadt)
Clint Brink (Südafrika, Johannesburg)
Ken Shimura (Japan, verstorben)
Aditi Mittal (Indien, Mumbai)
Scherzfragen

Groucho Marx (USA, verstorben)
Ellen DeGeneres (USA, Los Angeles)
Conan O’Brien (USA, Los Angeles)
Jay Leno (USA, Los Angeles)
David Letterman (USA, New York)
Trevor Gumbi (Südafrika, Johannesburg)
Patrick Salvado (Uganda, Kampala)
Emmanuel Mgogo (Tansania, Dar es Salaam)
Vadivelu (Indien, Tamil Nadu)
Harith Iskander (Malaysia, Kuala Lumpur)
Parodien

Weird Al Yankovic (USA, Los Angeles)
Mel Brooks (USA, Los Angeles)
Carol Burnett (USA, Kalifornien)
Charlie Brooker (Vereinigtes Königreich, London)
Andy Samberg (USA, Berkeley)
Mark Angel (Nigeria, Lagos)
Mamane (Niger, lebt in Frankreich)
Daniel „Churchill“ Ndambuki (Kenia, Nairobi)
Wang Zijian (China, Peking)
Nas Daily (Singapur, lebt weltweit)
Satire

Jon Stewart (USA, New York)
Stephen Colbert (USA, New York)
Bassem Youssef (Ägypten, Kairo)
John Oliver (Vereinigtes Königreich, New York)
Chris Morris (Vereinigtes Königreich, London)
Punya Prasun Bajpai (Indien, Neu-Delhi)
Pi San (China, Peking)
Ikenna Azuike (Nigeria, lebt in den Niederlanden)
Kansiime Anne (Uganda, Kampala)
Trevor Noah (Südafrika, lebt in den USA)
Slapstick

Osita Iheme (Nigeria, Lagos)
Funke Akindele (Nigeria, Lagos)
Stephen Chow (Hongkong)
Hitoshi Matsumoto (Japan, Tokio)
Charlie Chaplin (Vereinigtes Königreich, verstorben)
Buster Keaton (USA, verstorben)
Rowan Atkinson (Vereinigtes Königreich, London)
Jim Carrey (Kanada, Los Angeles)
Lucille Ball (USA, verstorben)
Ironie

David Sedaris (USA, lebt in England)
Fran Lebowitz (USA, New York)
Larry David (USA, Los Angeles)
Bill Maher (USA, Los Angeles)
Tina Fey (USA, New York)
Sarkasmus

Chandler Bing (USA, fiktiver Charakter aus „Friends“)
Daria Morgendorffer (USA, fiktiver Charakter aus „Daria“)
John Cleese (Vereinigtes Königreich, London)
Sarah Silverman (USA, Los Angeles)
Joan Rivers (USA, verstorben)
Absurder Humor

Monty Python (Vereinigtes Königreich)
Andy Kaufman (USA, verstorben)
The Mighty Boosh (Vereinigtes Königreich, London)
Eric Andre (USA, Los Angeles)
Eddie Izzard (Vereinigtes Königreich, London)
Charakterkomik

Florence Foresti (Frankreich, Frankreich)
Peter Sellers (Vereinigtes Königreich, verstorben)
Maria Bamford (USA, Los Angeles)
Robin Williams (USA, verstorben)
Sacha Baron Cohen (Vereinigtes Königreich, Los Angeles)
Carol Burnett (USA, Kalifornien)
Horst Evers (Deutschland,Deutschland)
Anzüglichkeiten

Mae West (USA, verstorben)
Sarah Silverman (USA, Los Angeles)
Russell Brand (Vereinigtes Königreich, Los Angeles)
Amy Schumer (USA, New York)
Joan Rivers (USA, verstorben)
Dialektkomik

Jeff Foxworthy (USA, Georgia)
Mario Barth (Deutschland, Berlin)
Billy Connolly (Schottland, Glasgow)
Otto Waalkes (Deutschland, Hamburg)
Bülent Ceylan (Deutschland, Mannheim)
Situationskomik

Seinfeld (USA, fiktive Charaktere aus „Seinfeld“)
I Love Lucy (USA, fiktive Charaktere aus „I Love Lucy“)
Mr. Bean (Vereinigtes Königreich, fiktiver Charakter)
The Office (USA und Vereinigtes Königreich, fiktive Charaktere)
Parks and Recreation (USA, fiktive Charaktere)
Loriot (Deutschland)
Bastian Pastewka (Deutschland, Deutschland)
Anke Engelke (Deutschland, Deutschland)

Solche Wize finde ich passend:

Ein Lehrer fragt in der Klasse: 'Kann mir jemand die Bedeutung von Ignoranz und Apathie erklären?' Schüler: 'Keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht.'

"Lehrer sagt: 'Die Prüfung ist einfach, es sind die gleichen Fragen wie letztes Jahr.' Schüler: 'Aber warum habe ich dann andere Antworten?'"

Wie viele Lehrer braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Keinen, sie lassen den Schüler es machen und nennen es 'praktisches Lernen'."

"Ein Lehrer sagt: 'Nicht abschreiben!' Ein Schüler flüstert: 'Also doch wieder auswendig lernen.

"Warum lieben Lehrer Tests? Weil sie für eine Stunde niemanden zuhören müssen."

"Ein Schüler fragt den Lehrer: 'Ist es schlecht, keine Ahnung von Mathe zu haben?' Lehrer: 'Frag mich was Leichteres, zum Beispiel nach dem Sinn des Lebens.'"

"Lehrer sagt: 'Ich habe Geschichte erlebt.' Schüler: 'Das erklärt die Dinosaurier auf Ihren Dias.'"

Lehrer: 'Gibt es dumme Fragen?' Schüler: 'Schauen Sie auf Ihr Arbeitsblatt, Sie haben sie gerade gestellt.

"Ein Lehrer sagt zu seinen Schülern: 'Denkt immer daran, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Menschen.' Witzigerweise war er derjenige, der fragte, ob das Internet voll werden kann."

"In der Schule sagte der Lehrer, das Leben sei voller Prüfungen. Er hatte Recht. Besonders Mathe. Jede Woche."

Unser Geographielehrer erzählte, dass die Erde atmet. Ich habe ihm gesagt, er soll aufhören, sie zu ersticken, indem er die Landkarten faltet."

Unser Lehrer ist so alt, dass er uns Geschichtsunterricht aus erster Hand gibt. Er war dabei, als das Feuer entdeckt wurde."

"Unser Lehrer sagte, er versuche, Bildung spannend zu machen. Seine Methode: Lichtschalter an, Lichtschalter aus

"Unser Lehrer hat gesagt, er brauche kein Internet, um zu unterrichten. Er kann auch ohne Hilfe falsche Informationen verbreiten."

"Mein Lehrer sagt, Künstliche Intelligenz sei gefährlich. Und das aus dem Mund eines Mannes, der den Beamer mit dem Toaster verwechselt."

"Warum wollte der Lehrer nicht, dass Künstliche Intelligenz in die Schule kommt? Er dachte, AI steht für 'Absolutely Insubordinate'!"

"Mein Lehrer sagt, KI im Klassenzimmer ist gefährlich. Kommt von jemandem, der denkt, das Passwort '12345' sei sicher."

"Unser Lehrer meint, das Internet sei unnötig für Bildung. Er beweist es täglich, indem er uns zeigt, wie wenig er ohne es weiß."

"Was macht ein Lehrer, wenn er von KI hört? Er checkt das Lehrerzimmer, ob da ein neuer Kollege sitzt!"

"Stellt euch vor, der Lehrer versucht, der KI zu erklären, warum er sie nicht mag, und fragt dann Alexa, ob sie beleidigt ist."

"Unser Lehrer meint, KI wäre gefährlich für's Denken. Hat der noch nie von TikTok gehört?"

"Lehrer sagen, KI könnte sie ersetzen. Als ob ihre zehn Jahre alten Lehrbücher das nicht schon getan hätten."



Schlagwörter: Lehrer, Künstliche Intelligenz, Schule, Toaster, Projektor, Schüler, humorvoll, Klassenzimmer, Fernbedienung, Micky, Scherze, Brief, Fußball, Ignoranz, Apathie, Geschichtsunterricht, Mathelehrer, Internet, Lehrermangel, praktisches Lernen.

AUTOR: John-Martin Teuschel

Lektorat: chatgpt

Übersetzungen: Bilder (Chatgpt), Text John-Martin Teuschel

Quellen: Chatgpt (R)


Schlagwörter: Lehrer, Künstliche Intelligenz, Schule, Toaster, Projektor, Schüler, humorvoll, Klassenzimmer, Fernbedienung, Micky, Scherze, Brief, Fußball, Ignoranz, Apathie, Geschichtsunterricht, Mathelehrer, Internet, Lehrermangel, praktisches Lernen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner