Maschinelles Lernen
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Sprechakte sind sprachliche Handlungen, die im sozialen Kontext mehr bewirken als bloße Informationsübermittlung. Künstliche Intelligenz (Ki) betrifft das wesentlich in der Entscheidungsfähigkeit. Denn durch ihre Ausführung schaffen Sprechakte neue soziale Realitäten. Die Theorie, geprägt von John L. Austin, differenziert zwischen lokutionären, illokutionären und perlokutionären Akten, um die verschiedenen Wirkweisen von Sprache zu erklären.
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Hole ich per IRC Angebote oder Produkterklärungen von Partnerunternehmen ein, strukturiert Chat-GPT entstandende Dialoge. Die begründen dann Kaufentscheidungen im B2B.
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Rauschen erklärt Unterschiede in menschlichen Leistungen und Entscheidungen: Vier Gruppen mit fünf Personen teilen sich einen Dartpfeil und jeder wirft einmal. Das Bild zeigt ihre Ergebnisse. In einer idealen Welt wäre jeder Pfeil ein Volltreffer. Die Wirklichkeit ist anders.
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Künstliche Intelligenz (KI), insbesondere maschinelles Lernen, kann traditionelle Entscheidungsprozesse nicht einfach ersetzen, da sie auf komplexen Datenmustern basiert, die schwer zu erklären sind. Das kann zu Problemen führen, wenn klare Begründungen und faire Behandlung notwendig sind, wie z.B. in Bildung, Recht und Verwaltung
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Mark Uwe Kling beschuldigt in Qualityland den Algorithmus. Zur Komödie passt das, doch die Wirklichkeit ist anders: Algorithmen suchen korrekte Lösungen suchen, Heuristiken indessen lösen durch Näherung. Deshalb benutzt KI eher Heuristiken als Algorithmen. Warum genau, erklärt Niku dem 12-jährigen Kind Sam.